Elektrosmog1. Einleitung:In den letzten Jahren hat sich das Denken in Bezug auf elektromagnetischer Strahlung sehr deutlich geändert. Mit Zunahme der elektrischen Geräte wie z. B. das Handy, sind auch die kritischen Stimmen lauter geworden. Alte und aktuelle Studien belegen, dass Elektromagnetische Strahlungen schädliche Auswirkungen und Einflüsse auf den menschlichen Organismus hat. 2. Geschichtliches:Vor dem o. g. Hintergrund sollte man nicht vergessen, dass selbst der Erfinder des Wechselstromes Nikolei Tesla, sich der krankmachenden Auswirkungen auf den menschlichen Organismuses bewußt war. Ursprünglich wollte er den unschädlichen Gleichstrom einführen, jedoch war dies in der Praxis nur erschwert zu realisieren, da Gleichstrom über längere Distanzen und mit zunehmenden Stromverbrauchern seine Spannung verliert. Wirtschaftlichkeit und Effektivität zwangen ihn letzendlich Wechselstrom richtungsweisend einzuführen. Durch den Bau des ersten Wasserkraftwerkes an den Niagara-Wasserfällen war der Vormarsch des Wechselstromes nicht mehr aufzuhalten. Elektomagnetische Wechselstromfelder umgeben uns wie Luft und weiten sich im Vergleich zu schädlichen Erdstrahlen im ganzen Raum gleichmäßig aus. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Induktionsfeldern. In der Natur herrscht das Gleichstromprinzip vor, so leitet auch der Mensch seine elektrischen Impulse nach den Prinzipien des Gleichstromes weiter. 3. Wo lässt sich Elektrosmog finden?Elektrosmog lässt sich u.a in folgenden Bereichen und an Orten finden wie:
"Nicht umsonst weisen Verbraucherzentralen darauf hin, dass man Radiowecker nachts am Bett ca. 80 cm vom Kopf fernzuhalten sollte." Typische Symtome sind:
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